Material der Tin Whistle?

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Primel
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Material der Tin Whistle?

Beitrag von Primel »

Hallo,

bin auf der Suche nach einer Tin Whistle. Nun stellt sich die Frage, aus welchem Material sie sein soll. Aus vernickeltem Kupfer, Messing, Neusilber, oder was kommt sonst noch in Frage? :? Wie unterscheiden sie sich im Klang, Pflege und Haltbarkeit?
Wer hat schon Erfahrung mit Tin Whistle von Oak, Walton, Mac Nic, Generation, Feadog, Acorn und TWZ Irish Basic?
Für einige Tipps wäre ich dankbar.
Vera
Fila
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Beitrag von Fila »

Hallo Primel,

alle Whistles, die Du augezählt hast, sind bezüglich der Pflege identisch. Das Griffstück kannst Du einfach mit einem Sopran Flötenwischer reinigen, da alle zylindrisch sind. Das Kopfstück, das bei allen aus Kunststoff ist, lässt sich einfach mit klarem Wasser gut reinigen. Am hochwertigsten ist auf jeden Fall die Mac Nic Whistles, da sie aus dickwandigem Messing oder Neusilber gefertigt werden. Die sind sehr, sehr haltbar. Die Mac Nic ist auch die einzige der aufgezählten Whistles, die stimmbar ist. Bei Acorn, Oak und Waltons, Generation und TWZ Basic ist das Material dünner. Die sind nicht ganz so stabil, halten aber auch echt lange. Mir ist noch keine kaputt gegangen. Entscheidend sollte aber sein: Nimm die Whistle, die Dir vom Sound am besten gefällt. Bedenke auch, dass die Oak vernickelt ist. Dieses Material verträgt nicht jeder. Also, letztendlich entscheidend ist, dass Du die Whistle kaufst, die Dir klanglich am besten zusagt. Die Waltons klingt von allen genannten am rauschigsten und lässt sich am schwierigsten spielen. Oak, TWZ Basic, Feadog und Acorn lassen sich alle samt gut spielen. Hör Dir einfach die Soundbeispiele auf www.tinwhistle.de an. Mein Favorit: die Mac Nic in Neusilber. Für den Preis ein super Instrument, dass sich ganz toll spielen lässt.

Viele Grüße

Fila
Primel
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Beitrag von Primel »

Hallo Fila,

danke für Deine Antwort.
Ich habe mir schon viele Sounds auf der Tin Whistle Homepage angehört.
Mit am besten hat mir die Dixon Tin Whistle Dixontrad in Messing gefallen.
Aber auch die TWZ Basic, Acorn, Clare, Feadog Brass und die Mac Nic in Messing haben mir gefallen. Da fällt die Entscheidung schwer.
Welche ist leicht zu spielen, auch in den höheren Oktaven?

Viele Grüße

Primel
Fila
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Beitrag von Fila »

Hallo Primel,

die Dixon Trad klingt wirklich sehr hübsch. Sie braucht wenig Luft und lässt sich auch in der oberen Oktave leicht spielen. Wenn dir der Sound der Dixon Trad am besten gefällt, ist sie genau die richtige Whistle für Dich.

Viele Grüße

Fila
Primel
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Beitrag von Primel »

Hallo Fila,

hätte da noch ein paar Fragen.
Kann man das Kunststoffmundstück bei der Tin Whistle abnehmen, ähnlich wie bei der Blockflöte?
Was ist eigentlich von der Meg von Clarke zu halten?
Habe sie für 3,50€ in einem Musik-Katalog gesehen. Das kein für den Preis doch nichts vernünftiges sein.
Übrigens, die Instrumente in Neusilber bestehen doch aus einer Legierung
aus Kupfer, Zink und Nickel. Sind die weniger bedenklich bei einer
Nickelüberempfindlichkeit?
Ist der Klang z.B. bei der Mac Nic aus Neusilber oder Messing identisch?
Ich habe vorhin beim Stöbern im Tin Whistle Shop eine TWZ Wood Whistle entdeckt. Auch ein sehr schönes Instrument. :P
Hast du damit vielleicht schon Erfahrung gemacht und kannst du mir was darüber schreiben?

Viele Grüße,

Primel
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Adrian
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Beitrag von Adrian »

Ich bin mal so Frech und antworte so gut es geht im Namen von Fila :wink:

Die "einfachen" Whistles sind wirklich so günstig. Schliesslich ist das Ausgangsmaterial nicht teuer und die einfachen Whistles sind meistens Maschinelle Produkte.

Das macht die aber keineswegs schlechter als die teuren Modelle. Für den Anfang reichen die vollkommen aus.

Ja, die Plastikmundstücke kann man normalerweise entfernen. Es ist aber nicht zu vergleichen wie mit der Blockflöte (abgesehen von den Holz Whistle's)

Zu den Legierungen und eventuelle Allergie Reaktionen kann ich weniger was sagen.

Zum Klang kann ich nur meine allgemeine Erfahrung weitergeben:

Unterschiedliche Materialien klingen anders. Auch unterschiedliche Typen von Whistles. Habe hier 4 Whistles in D-Dur (Meg Clarke, Original Clarke, Generation und eine TWC Holz) die alle ihre eigenen Klang aufweisen.

Eine dieser Whistles ist die erwähnte Holz Whistle.
Sie ist vom Klang her etwas "natürlicher" (Eigenschaft vom Holz). Bisher habe ich erst so 2-3 Stunden damit "rumprobiert" und bin bisher ausgesprochen zufrieden mit der Flöte.

Eine Hörprobe der Flöte ist auf meiner Seite
Eine Warnung vorweg: Ist ne "lassen wir das Mikro laufen und sehen was dabei rauskommt" Aufnahme. Qualitativ absolut nichts herausragendes, aber da kannst du mal etwas "länger" die Klang Eigenschaft der Holz Tin Whistle raushören.

Hoffe das hift dir weiter und Fila ist mir nicht böse, dass ich mal darauf geantwortet habe vorsorglich einen Blumenstrauss vorbereitet
Primel
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Beitrag von Primel »

Hallo Adrian,

'tschuldigung erstmal, aber ich war lange nicht online. Habe mir aber schon einiges auf deiner Seite angesehen, besser geschrieben angehört.
Ich habe zwar noch nicht alle Lieder durch, aber bis jetzt war es echt toll.
So wie es sich anhört, spielst du schon länger Tin Whistle.
Da stecke ich noch ganz schön in den Kinderschuhen, denn ich habe mir jetzt meine erste Tin Whistle zugelegt. Für den Anfang eine Meg Clarke.
Gab es halt günstig in einem nicht so weit entfernten Musikladen.
Momentan läuft es noch aufs drauflosspielen raus oder Lieder nachspielen, die man/Ich sowieso gut kennt, wie z.B. Old Mac Donald, Bruder Jakob oder London Bridge. Also momentan ist's noch nichts mit typisch irischen Liedgut. So werde ich mir wohl bald ein Lehrwerk zulegen und endlich mal anfangen Noten lesen zu lernen.

Viele Grüße Primel

P.S.:Für alle die noch etwas zum Thema Material wissen, z.B. wie ist es mit Neusilber bei Nickelüberempfindlichkeit.
Wie ich bei http://tinwhistle.de gesehen habe ist dort die Materialauswahl sehr vielfältig, von diversen Metallen, Holz und auch Kunsstoff z.B. die Susato.

Also wer noch was beitragen möchte, ich freue mich auf Antworten, wie gesagt ich fange gerade erst an.

Primel
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slarti
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Beitrag von slarti »

Hi Primel,

die Meg von Clarke kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, aber ich habe eine Sweetone. Ich glaube die ist so ähnlich und die würde ich Anfängern (bin selber noch ein - naja - halber) empfehlen.

Ich bin zwar kein Hautarzt, aber bei Nickelallergie würde ich von Neusilber (im wahrsten Sinne des Wortes) die Finger lassen. Schließlich ist eine Legierung AFAIK nur ein Metallgemenge und das Nickel nicht chemisch gebunden. Andererseits ist Neusilber (ich habe eine MacNic in C) ein sehr angenehmes Material. Es läuft nicht so an wie Messing und fühlt sich auch irgendwie 'edler' an. Der Klang ist auch gut, aber da müsste man mal die gleiche TW aus einem anderen Material zum Vergleich haben, um zu sehen wie entscheidend das Material wirklich für den Klang ist.

Nichts gegen Holz, aber das geht bei mir nicht als TinWhistle durch :-).


Gruß Slarti
andrea-martin
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Beitrag von andrea-martin »

Hallo Allergiker,
vielleicht reicht es ja schon, wenn ihr euch eine TW besorgt, die ein Plastikmundstück hat (große Auswahl vorhanden). Es gibt schwarze TWs, die womit auch immer lackiert sind, auch TWs ganz aus Plastik (z.B. Susato - wirklich zu empfehlen - läßt sich gut spielen). Erkundigt euch doch einfach im TWZ.
Andrea
Primel
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Beitrag von Primel »

Hi Slarti,
danke für deine Antwort und die Info übers Neusilber.
Habe inzwischen zwei neue Tin Whistles ( und zwar die Clare in D und die Dixon Dixontrade in D ) beide in Messing und sowie mein erstes Lernheft.
Die Dixon gefällt mir vom Klang und vom Spielen her sehr gut. Aber das Problem mit dem Anlaufen des Messings merke ich schon.
Wie pflegt und reinigt man die?
Ich überlege schon, wenn ich mir dann irgendwann das zweite Lernheft zulege, ob ich dann noch eine weitere Tin Whistle ausprobiere.
Gegen Holz habe ich nichts, es gibt ja auch welche aus Kunststoff.
Also auch nicht gerade Tin.
Aber wie ich im Forum gesehen habe, muss jeder seinen Weg finden, seinen eigenen klanglichen Geschmack berücksichtigen und ich bin wohl nicht die einzige die mehrere TW´s besitzt.
Also auf ein munteres lernen.

Viele Grüße Primel
Primel
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Beitrag von Primel »

Hallo Andrea,
das mit dem Plastikmundstück ist schon ein guter Hinweis. Aber bei einer Nickelüberempfindlichkeit kann es z.B. beim Tragen von nickelhaltigen Modeschmuck zu einer Hautreaktion kommen.
Somit müsste dies auch für die vernickelte Tin Whiste, durch den Hautkontakt mit den Händen, zutreffen.
Da das Nickel in Neusilber wohl chemisch nicht gebunden ist, auch wohl für diese.
Aber es gibt bei http://www.tinwhistle.de genügend alternativen an Tin Whistle aus Messing, Kunststoff oder Holz.
So sollte der Spielfreude nichts mehr im Wege stehen.
Die Susato hatte ich inzwischen auch schon ins Auge gefasst.
Aber jetzt wird erstmal fleißig gelernt, geübt und vor allem gespart :lol: .
Dann sehe ich weiter.

Viele Grüße Primel
andrea-martin
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Beitrag von andrea-martin »

Hallo Primel,
ich habe irgendwo hier im Forum gelesen, dass man Messinginstrumente mit "Cork Grease" putzen kann, wie auch Trompeten etc. Frag doch einfach mal im Musikfachgeschäft.
Wenn du aber deine Whistle im fleckigen und angelaufenen Zustand lieber magst, kannst du auch aufs Putzen verzichten.
Hauptsache die innere Reinigung stimmt! Das wirst du auch merken, denn deine Whistle gibt entweder keinen Piep mehr von sich oder nur noch Töne, die du gar nicht willst. (Reinigung mit einem stinknormalen Flötenputzer).
Gruß, Andrea
Primel
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Beitrag von Primel »

Hallo Andrea,

danke für deinen Tipp.
Das mit der inneren Reinigung ist mir schon bekannt.
Ist es für die Haltbarkeit des Messings von Bedeutung, ob man sie auch von aussen Reinigt?
Ansonsten sind die Gebrauchsspuren momentan noch nicht weiter schlimm, sondern ein Zeichen, das ich die Tin Whistle auch benutzt habe.

Gruß Primel
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Harztroll
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Beitrag von Harztroll »

Hallo,

das mit dem Anlaufen der Messing-Whistle hat mich zuerst auch sehr gestört, habs aber nicht gereinigt bekommen, weil ich all die in der Wohnung vorhandenen Haushaltsreiniger nicht nutzen wollte. Mittlerweile stört es mich aber nicht mehr, obwohl sie dadurch wirklich sehr gebraucht aussieht :wink: Man sieht jedenfalls genau, wo man seine Finger platzieren muß :lol: Ich denke, für die Haltbarkeit des Metalls hat das keine Bedeutung, ist halt eine natürliche Reaktion.

Viele Grüße


PS: Ich nutze neben der Tin Whistle noch zwei Bambus-, also Bamboo Whistles *g* , die ich mal recht preisgünstig auf einem Mittelaltermarkt erstanden hab. Die spielen sich halt etwas schwieriger, da es sich nicht wirklich um Präzisionsinstrumente handelt (z.B. die Reihe der Löcher ist etwas schief geraten), haben dadurch aber einen interessanten - wie soll ich sagen - ursprünglichen (urtümlichen (?)) Klang. Der 2. Teil meines Auenlandversuchs ist mit einer solchen gespielt worden (Bamboo Whistle in A-Stimmung...ziemlich groß das Teil).
Ich sehe mich nach der Vergangenheit um, die ist verworren und finster, wie ein abendlicher Wald, und die Zukunft ist ein Abgrund, voll von Nebel.

Löns
Primel
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Beitrag von Primel »

Hi Harztroll,

habe mir gerade dein Auenland - Video angesehen.
Hört sich doch echt gut an.
Es interessiert mich mal, ob deine Bamboo Whistle vergleichbar ist, mit den Bambus Whistle oder Indianerflöten, die es im Tin Whistle Shop gibt?

Viele Grüße

Primel
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slarti
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Beitrag von slarti »

Hallo Primel,

eine Clare High-D in Messing habe ich auch. Den Pflegetips von Andrea habe ich nichts hinzuzufügen, da ich meine noch nie geputzt habe :wink:.
Ich glaube da müßte man chemisch schon etwas schwerere Geschütze auffahren, deshalb habe ich die 'Patina' drauf gelassen. Ich muß auch zugeben,
das ich die Clare selten zur Hand nehme, da sie mir in der 'oberen Etage' zu laut und unsauber im Ton wird. Aber vielleicht ist Dein Exemplar ja besser.

Die Clare ist offensichtlich auch komplett naturbelassen während die Brass TWs von Generation und Walton irgendwie beschichtet sind. Bei meinen
C-Modellen der beiden genannten, hat sich die Beschichtung teilweise gelöst. Das sieht ziemlich daneben aus. Bei den D Modellen ist das komischerweise
noch nicht passiert.

Ich habe auch, wie gesagt, nichts gegen Holz. Ist aber ein grundsätzich anderer Klang. Aber wo's passt.

Mit Kunststoff TWs habe ich null Erfahrung. Die Susato soll aber sehr laut sein und klingt für mich ein bißchen wie Dudelsack.
Die Lautstärke wäre bei mir ein Killerargument, da ich es mir mit den Nachbarn nicht völlig verscherzen möchte.

Gruss,
Slarti
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Harztroll
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Beitrag von Harztroll »

Ja, ich denke schon, daß die Bambus Whistles vergleichbar sind. Die Indianerflöten sind dagegen mit Sicherheit qualitativ hochwertiger und haben schon materialbedingt einen reineren Klang.

Bild
Bengal Flute Calcutta G


Edit: Gewöhnungsbedürftig sind vor allem auch die großen Löcher... Man greift öfter mal nicht richtig, so daß ein kleiner Spalt bleibt und der Ton etwas schief wird. Benötigt dadurch ein bissl mehr Übung.
Ich sehe mich nach der Vergangenheit um, die ist verworren und finster, wie ein abendlicher Wald, und die Zukunft ist ein Abgrund, voll von Nebel.

Löns
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Beitrag von Primel »

Hi Slarti,

habe meine beiden neuen Tin Whistles ( Clare und Dixon ) noch nicht lange, aber die Clare sieht schon recht fleckig aus. Obwohl ich momentan doch mehr auf der Dixon spiele.
Klanglich sind die beiden doch recht unterschiedlich.
Der Farbton des Messing ist bei der Clare einwenig heller.
Das Mundstück bei der Dixon finde ich etwas angenehmer, aber ich spiele trotzdem alle beide ( ober alle drei - denn die Meg von Clarke habe ich ja auch noch ).
Denn da ich gerade erst anfange und noch nicht so viele Lieder kann, ist es ganz interessant und abwechslungsreich ( oder auch besser gesagt nicht so monoton :wink: ) die Lieder auf verschiedenen Tin Whistles zu spielen.

Viele Grüße Primel
Primel
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Beitrag von Primel »

Hi Harztroll,

die Bambus Whistle sieht, im Vergleich zu deiner, etwas anders aus.
Doch recht unbehandelt.
Wobei die Indianerflöten doch edler aussehen und im Preis auch einiges teurer sind.

Viele Grüße, Primel
andrea-martin
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Beitrag von andrea-martin »

Hallo,
ich bleibe jetzt für längere Zeit bei der Feadog. Die hat ein Plastik-mundstück und ist schwarz beschichtet - keine Fettfinger drauf zu sehen!
Außerdem klingt sie gut, auch über Mikro.
Gruß, Andrea

P.S.: Ich habe gaaanz lange nicht gespielt. Mal sehen, wie weit vorne ich wieder anfangen muss.
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