"Tweaking" Dixon Trad und Fragen zu Low Whistles
Verfasst: Di Sep 09, 2014 4:00 pm
Hallo,
nachdem meine Whistle, eine Dixon Trad, eine ganze Weile nicht in Gebrauch war habe ich mal wieder Lust bekommen darauf zu spielen. Allerdings geht es mir damit wie schon früher (die Whistle habe ich irgendwann 2011 gekauft und danach eine Weile gespielt), die Stimmung der Flöte gefällt mir nicht. Ich habe mich heute mal vor mein Stimmgerät gesetzt und die Töne gemessen, so sieht es aus:
d'' ok, e'' ok, f#'' -15%, g'' -5%, a'' ok, b'' -10%, c'' -10%, c#''-25%-30%
d''' ok, e''' ok, f#'' -20%, g''' -10%, a''' -15%, b''' -30%
(c'' so gegriffen oooxxo, wenn ich ooooxo greife, fast ok)
Mir ist auch klar, dass ich beim Spielen ein Teil dieser Unstimmigkeiten mit dem Anblassdruck ausgleichen kann. Allerdings ist die Abweichungen gerade beim c#'' so stark, da schaffe ich das gar nicht mehr. Ich spiele auch Blockflöte, könnte also auch alles darauf spielen. Ich liebe aber auch den Klang der Whistle und verziere ganz anders damit.
Ich überlege die Whistle zu optimieren, habe allerdings keine Erfahrung damit. Da mich insbesondere die Abweichungen beim c# und f# stören, könnte ich diese Löcher ja nach oben hin etwas erweitern. Stellt sich mir allerdings die Frage ob ich die Flöte damit nur noch unbrauchbarer mache oder anders gefragt ob diese Erweiterung auch andere Töne beinflusst. Beim c#'' z.Bsp. das d'''?
Wenn ich von eine Whistle wüsste, dass diese besser gestimmt ist, würde ich mir auch eine andere holen, allerdings erscheint mir diese Abweichung beim c# und f# eine allgemeine Whistle-Krankheit zu sein. Ich habe noch eine Generation in High D, die hat noch größere Abweichungen.
Ich will mir auch eine Low-Whistle zulegen. Möchte da dann allerdings auch etwas wirklich gut gestimmtes. Hat denn jemand Erfahrung damit wie es bei den Low-Whistles mit den Abweichungen aussieht? Wobei ich hier auch wieder eine Dixon-Alu im Auge habe, wg. der Kombi Whistle/Flöte.
Herzliche Grüße
Klaus
nachdem meine Whistle, eine Dixon Trad, eine ganze Weile nicht in Gebrauch war habe ich mal wieder Lust bekommen darauf zu spielen. Allerdings geht es mir damit wie schon früher (die Whistle habe ich irgendwann 2011 gekauft und danach eine Weile gespielt), die Stimmung der Flöte gefällt mir nicht. Ich habe mich heute mal vor mein Stimmgerät gesetzt und die Töne gemessen, so sieht es aus:
d'' ok, e'' ok, f#'' -15%, g'' -5%, a'' ok, b'' -10%, c'' -10%, c#''-25%-30%
d''' ok, e''' ok, f#'' -20%, g''' -10%, a''' -15%, b''' -30%
(c'' so gegriffen oooxxo, wenn ich ooooxo greife, fast ok)
Mir ist auch klar, dass ich beim Spielen ein Teil dieser Unstimmigkeiten mit dem Anblassdruck ausgleichen kann. Allerdings ist die Abweichungen gerade beim c#'' so stark, da schaffe ich das gar nicht mehr. Ich spiele auch Blockflöte, könnte also auch alles darauf spielen. Ich liebe aber auch den Klang der Whistle und verziere ganz anders damit.
Ich überlege die Whistle zu optimieren, habe allerdings keine Erfahrung damit. Da mich insbesondere die Abweichungen beim c# und f# stören, könnte ich diese Löcher ja nach oben hin etwas erweitern. Stellt sich mir allerdings die Frage ob ich die Flöte damit nur noch unbrauchbarer mache oder anders gefragt ob diese Erweiterung auch andere Töne beinflusst. Beim c#'' z.Bsp. das d'''?
Wenn ich von eine Whistle wüsste, dass diese besser gestimmt ist, würde ich mir auch eine andere holen, allerdings erscheint mir diese Abweichung beim c# und f# eine allgemeine Whistle-Krankheit zu sein. Ich habe noch eine Generation in High D, die hat noch größere Abweichungen.
Ich will mir auch eine Low-Whistle zulegen. Möchte da dann allerdings auch etwas wirklich gut gestimmtes. Hat denn jemand Erfahrung damit wie es bei den Low-Whistles mit den Abweichungen aussieht? Wobei ich hier auch wieder eine Dixon-Alu im Auge habe, wg. der Kombi Whistle/Flöte.
Herzliche Grüße
Klaus