Dixontrad schwierig zu spielen?
Verfasst: Di Jun 30, 2009 7:17 pm
Hallo liebe Whistler,
ich habe vor ein paar Monaten im Selbststudium auf einer Clarke MEG mit dem Whistlespielen angefangen und war auch ganz zufrieden damit, wie sich das Ganze so entwickelte.
Nachdem ich also leidenschaftlicher Whistlespieler geworden war, wollte ich mir eine schöne neue Whistle kaufen. Meine Wahl fiel auf die Dixontrad und noch bevor ich sie selbst bestellen konnte, bekam ich eine zum Geburtstag geschenkt.
Seitdem ist der Wurm drin. Mir war klar, dass es eine Umstellung sein würde, das Instrument zu wechseln, aber ich komme mit der Dixon wirklich gar nicht nicht zurecht - genauer gesagt mit dem tiefen D. Die Umgewöhnung beim restlichen Spiel ging recht schnell. Die Löcher waren etwas größer als bei der MEG und ansonsten musste ich den Atem etwas anpassen, aber nach ein paar paar Tagen Üben klappte das.
Aber das tiefe D finde ich so seltsam zu blasen, dass ich's überhaupt nicht hinkriege, sobald ich etwas Schnelleres spiele. Ich weiß, dass das D bei (D-) Whistles allgemein "zerbrechlichste" Ton ist, bei dem man am meisten darauf achten muss, gerade richtig viel Luft zu geben, um den Ton zu treffen. Aber der Unterschied zwischen D und E ist so stark ist, dass ich von einem anderen Ton bei schnellen Spiel überhaupt nicht mehr auf das D komme ohne dass es wild zischt und pfeift. Für das tiefe D kann ich gerade mal halb so viel Luft geben wie für das E und Cuts oder Rolls mit dem D sind völlig unmöglich. Der "Atemabstand" ab dem E aufwärts ist vergleichbar mit dem auf der MEG. Die Dixon zu stimmen macht es ein klein wenig einfacher, das D zu spielen, aber nicht viel.
Kann das denn sein? Mir ist klar, dass ich noch Anfänger bin und manche Whistles schwerer zu spielen sind. Aber so extrem? Und ausschließlich das D? Ich bin schon ziemlich frustriert.
Ich hatte mich auch schon gefragt, ob das Mundstück einen Produktionsfehler hat. Allerdings hat meine Freundin, die mir die Whistle geschenkt hat (leider nicht hier im TWZ, allerdings schon bei einem Fachversand), tatsächlich zwei Dixontrads gekauft (erst versehentlich eine aus Nickel und dann noch eine aus Messing, weil ich eine Nickelallergie habe) und ich habe mit beiden Mundstücken Schwierigkeiten.
Hilfe! Ich mag den Ton der Dixon wirklich und würde sie sehr gerne weiter spielen, schon alleine weil sie ein Geschenk war. Aber was tun? Ich habe schon im Netz und den größeren Whistle-Foren gesucht, ob andere Spieler dieselben Probleme haben - Nichts. Wenn die Dixon einfach sehr schwer zu spielen wäre, müsste ich doch etwas dazu finden, oder?
Bin für jede Hilfe dankbar.
ich habe vor ein paar Monaten im Selbststudium auf einer Clarke MEG mit dem Whistlespielen angefangen und war auch ganz zufrieden damit, wie sich das Ganze so entwickelte.
Nachdem ich also leidenschaftlicher Whistlespieler geworden war, wollte ich mir eine schöne neue Whistle kaufen. Meine Wahl fiel auf die Dixontrad und noch bevor ich sie selbst bestellen konnte, bekam ich eine zum Geburtstag geschenkt.
Seitdem ist der Wurm drin. Mir war klar, dass es eine Umstellung sein würde, das Instrument zu wechseln, aber ich komme mit der Dixon wirklich gar nicht nicht zurecht - genauer gesagt mit dem tiefen D. Die Umgewöhnung beim restlichen Spiel ging recht schnell. Die Löcher waren etwas größer als bei der MEG und ansonsten musste ich den Atem etwas anpassen, aber nach ein paar paar Tagen Üben klappte das.
Aber das tiefe D finde ich so seltsam zu blasen, dass ich's überhaupt nicht hinkriege, sobald ich etwas Schnelleres spiele. Ich weiß, dass das D bei (D-) Whistles allgemein "zerbrechlichste" Ton ist, bei dem man am meisten darauf achten muss, gerade richtig viel Luft zu geben, um den Ton zu treffen. Aber der Unterschied zwischen D und E ist so stark ist, dass ich von einem anderen Ton bei schnellen Spiel überhaupt nicht mehr auf das D komme ohne dass es wild zischt und pfeift. Für das tiefe D kann ich gerade mal halb so viel Luft geben wie für das E und Cuts oder Rolls mit dem D sind völlig unmöglich. Der "Atemabstand" ab dem E aufwärts ist vergleichbar mit dem auf der MEG. Die Dixon zu stimmen macht es ein klein wenig einfacher, das D zu spielen, aber nicht viel.
Kann das denn sein? Mir ist klar, dass ich noch Anfänger bin und manche Whistles schwerer zu spielen sind. Aber so extrem? Und ausschließlich das D? Ich bin schon ziemlich frustriert.
Ich hatte mich auch schon gefragt, ob das Mundstück einen Produktionsfehler hat. Allerdings hat meine Freundin, die mir die Whistle geschenkt hat (leider nicht hier im TWZ, allerdings schon bei einem Fachversand), tatsächlich zwei Dixontrads gekauft (erst versehentlich eine aus Nickel und dann noch eine aus Messing, weil ich eine Nickelallergie habe) und ich habe mit beiden Mundstücken Schwierigkeiten.
Hilfe! Ich mag den Ton der Dixon wirklich und würde sie sehr gerne weiter spielen, schon alleine weil sie ein Geschenk war. Aber was tun? Ich habe schon im Netz und den größeren Whistle-Foren gesucht, ob andere Spieler dieselben Probleme haben - Nichts. Wenn die Dixon einfach sehr schwer zu spielen wäre, müsste ich doch etwas dazu finden, oder?
Bin für jede Hilfe dankbar.