Guter Tipp
Verfasst: Di Jul 10, 2012 12:35 pm
Hallo
Vielen Dank für den Tipp
NEBEN dem unteren Loch das werde ich ausprobieren!
Ich war ein paar Tage unterwegs und leider ohne Flöte aber ich habe viel über dieses Thema nachgedacht, ich hatte auch Tipps aus einem englischsprachigen Forum, … der eine sagt der kleine Finger solls sein, der andere benennt den Ringfinger, wieder ein anderer sagt es sei egal....
Nun ich habe den kleinen ausprobiert und obwohl ich große Hände mit langen Fingern habe, ist der kleine "zu kurz" dafür (im Gegensatz zu den anderen)
Denn außer bei meiner kleinsten Flöte, der MEG komme ich entweder mit dem kleinen Finger nur an die Seite der Flöte (also nichts mit Stabilisation sondern eher das Gegenteil) oder aber ich muss die anderen Finger krümmen um nicht die Löcher mit dem Mitteilteil abzudecken (sind ja keine lowwhistles )
Bei der längsten Flöte, der Parks in C bekomme ich sofort Krämpfe wenn ich den kleinen Finger nutze und treffe die recht großen Löcher nicht mehr ganz…geht also gar nicht.
Also nehme ich ab jetzt den Ringfinger, und den dann nicht drauf (könnte ja den Ton ändern bei einigen Flöten) also werde ich versuchen den Ringfinger wenn ich ihn zur Stabilisation einsetze unter das untere Loch zu legen um dann hochzurutschen wenn ich das Loch wieder abdecken möchte.
Das klingt gut und verursacht keine Krämpfe wie bei meinen Verssuchen den kleinen Finger einzusetzen.
Nun hoffe ich dass ich mir bald keine Gedanken mehr darum mache und den Finger ganz natürlich da hin setze wohin er „passt“, also von ganz allein und unbewusst.
Ich übe jetzt also viel Tonleiter rauf und runter und „ ganze Ölwechsel“
Vielen Dank für den Tipp
NEBEN dem unteren Loch das werde ich ausprobieren!
Ich war ein paar Tage unterwegs und leider ohne Flöte aber ich habe viel über dieses Thema nachgedacht, ich hatte auch Tipps aus einem englischsprachigen Forum, … der eine sagt der kleine Finger solls sein, der andere benennt den Ringfinger, wieder ein anderer sagt es sei egal....
Nun ich habe den kleinen ausprobiert und obwohl ich große Hände mit langen Fingern habe, ist der kleine "zu kurz" dafür (im Gegensatz zu den anderen)
Denn außer bei meiner kleinsten Flöte, der MEG komme ich entweder mit dem kleinen Finger nur an die Seite der Flöte (also nichts mit Stabilisation sondern eher das Gegenteil) oder aber ich muss die anderen Finger krümmen um nicht die Löcher mit dem Mitteilteil abzudecken (sind ja keine lowwhistles )
Bei der längsten Flöte, der Parks in C bekomme ich sofort Krämpfe wenn ich den kleinen Finger nutze und treffe die recht großen Löcher nicht mehr ganz…geht also gar nicht.
Also nehme ich ab jetzt den Ringfinger, und den dann nicht drauf (könnte ja den Ton ändern bei einigen Flöten) also werde ich versuchen den Ringfinger wenn ich ihn zur Stabilisation einsetze unter das untere Loch zu legen um dann hochzurutschen wenn ich das Loch wieder abdecken möchte.
Das klingt gut und verursacht keine Krämpfe wie bei meinen Verssuchen den kleinen Finger einzusetzen.
Nun hoffe ich dass ich mir bald keine Gedanken mehr darum mache und den Finger ganz natürlich da hin setze wohin er „passt“, also von ganz allein und unbewusst.
Ich übe jetzt also viel Tonleiter rauf und runter und „ ganze Ölwechsel“