Bin zwar Anfänger, aber bitte um HILFE

Das Tin Whistle Forum für Fortgeschrittene, die bereits Erfahrung im Tin Whistle Spiel haben. Hier kann man sich über Kniffe, Tipps und Tricks austauschen
Antworten
pianoman2003
Beiträge: 4
Registriert: Mi Apr 14, 2004 7:35 pm

Bin zwar Anfänger, aber bitte um HILFE

Beitrag von pianoman2003 »

Servus
ich habe seit einer Woche eine TinWhistle. Hat ja auch alees wunderbar geklungen. Seit gestern hören sich die Töne z.T. aber komisch an...sie vibrieren so komisch. Kann mir jemand sagen, woran das liegt, bzw., wie ich das wieder weg bekomme?
Ciao und Danke
Novatlan
Beiträge: 76
Registriert: Mo Feb 09, 2004 3:49 pm
Wohnort: Bingen
Kontaktdaten:

Beitrag von Novatlan »

Probier mal, dein Intrument zu reinigen, das hilft sehr oft.
Was hast du für eines? Firma? material?
MfG
Novatlan


Meine Webseite: http://www.novatlan-sound.de
pianoman2003
Beiträge: 4
Registriert: Mi Apr 14, 2004 7:35 pm

Beitrag von pianoman2003 »

Wie schon gesagt, bin Anfänger und habe eine Tin Whistle in "D" von >Waltons<...aus was die besteht, weiß ich nicht, hat ein Mundstück aus Plastik und naja, wusste nicht, dass es da beim Rest Unterschiede gibt...irgendein Metall
Bye und schönen Tag noch
Fila
Beiträge: 381
Registriert: Fr Feb 13, 2004 7:16 am

Beitrag von Fila »

Hallo,

die Waltons Whistle ist aus Messing, wenn sie goldfarben aussieht und ein grünes Mundstück aus Plastik hat. Wenn sie schwarz ist und ein schwarzes oder cremefarbenes Mundstück hat, ist sie aus Aluminium. Das weiß ich nämlich ganz genau, da diese Whistles ebenfalls meine ersten waren. Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass man immer wieder neue Modelle braucht - wie beim Schuhtick.

Gruß Fila.
Novatlan
Beiträge: 76
Registriert: Mo Feb 09, 2004 3:49 pm
Wohnort: Bingen
Kontaktdaten:

Beitrag von Novatlan »

Ich kauf mir auch öfters mal neue :)
Zum THema zurück: Hast du´s mal mit Reinigen probiert? Das wirkt wirklich Wunder.
MfG
Novatlan


Meine Webseite: http://www.novatlan-sound.de
pianoman2003
Beiträge: 4
Registriert: Mi Apr 14, 2004 7:35 pm

Beitrag von pianoman2003 »

Hallo allerseits,
ja, mit Reinigen hatte ich es schon probiert, hatte aber nichts gebracht...egal, denn seit ein paar Tagen ist das Problem wie weg geblasen (erkennt ihr das Worspiel? *grins*). Funktioniert wieder alles, hätte da aber schon ne neue Frage!
Da ist auf der TinWhistle, die , wie ich Fila's Angaben entnehmen konnte, aus Messing ist, eine -naja so ne Art- Folie. Sieht aus wie Schutzfolie bei Elektrogeräten mit Display. Die geht langsam ab...ist das normal und richtig so, oder sollte das eigentlich nicht sein?!
Naja, einen schönen Tag dann noch allen
Un danke für die Hilfe!
Novatlan
Beiträge: 76
Registriert: Mo Feb 09, 2004 3:49 pm
Wohnort: Bingen
Kontaktdaten:

Beitrag von Novatlan »

Naja, ich hab zwar kein Instrument mit so ner Folie, aber mein Tip ist: abmachen :)
Oder gibt es ein Instrument auf dem eine Schutzfolie sein muss?!
MfG
Novatlan


Meine Webseite: http://www.novatlan-sound.de
Fila
Beiträge: 381
Registriert: Fr Feb 13, 2004 7:16 am

Beitrag von Fila »

Hallo,

bei der songenannten "Folie" handelt es sich um eine sogenannte "Verkaufslackierung", damit das Instrument anfangs nicht anläuft und somit schöner aussieht, die mit der Zeit aber abgeht...das ist aber nicht weiter schlimm, da man Sie ja danach ganz normal putzen kann.

Liebe Grüße von Fila.
LeLoup
Beiträge: 30
Registriert: Mi Mär 10, 2004 6:28 pm
Wohnort: München

Beitrag von LeLoup »

Bei den vielen fiesen TinWhistle-Jokes vielleicht der Versuch, die Tin Whistle vor dem bespielen zu bewahren :lol:
Grüße aus München

LeLoup
Novatlan
Beiträge: 76
Registriert: Mo Feb 09, 2004 3:49 pm
Wohnort: Bingen
Kontaktdaten:

Beitrag von Novatlan »

*lol*
Könnte sein.
MfG
Novatlan


Meine Webseite: http://www.novatlan-sound.de
Nina
Beiträge: 1
Registriert: Do Nov 17, 2005 10:22 pm

Beitrag von Nina »

Also das Problem mit der Folie kenn ich auch. Ich finde das ist eher wie ein Wachs oder so. Bei mir hat sich des nicht wirklich abmachen lassen, ist aber teilweise abgeplatzt, was sich sehr unschön anfühlt und auc hso aussieht.
Ich habe mir jetzt eine Clarke sweetone gekauft und bin sehr zufrieden.
Viel Spaß weiterhin,

Nina
Benutzeravatar
Kroni
Beiträge: 62
Registriert: Mi Jun 22, 2005 5:25 pm
Kontaktdaten:

Beitrag von Kroni »

Na ich hoffe doch, dass du eine Sweettone in D hast....denn wenndu eine in C hben möchtest, nimm ALLE aber bloß KEINE Sweettone....weil die ist sowas von in sich verstimmt^^ Da kriegen sogar Leute, die keine Ahnung von Musik haben, krause Nackenhaare^^
whistleman
Beiträge: 182
Registriert: Sa Apr 17, 2004 5:03 pm

Beitrag von whistleman »

Hallo alle zusammen,

aaaalso, ich habe eine Sweetone black in C, ich habe ein Stimmgerät, dem ich Glauben schenke, und habe absolut keine Probleme, weil die Sweetone sich einfach schweinegut spielen läßt.
Also, wo ist das Problem???
Alexander
Beiträge: 40
Registriert: Mi Jan 18, 2006 4:54 pm
Wohnort: Viernheim/Hessen

Beitrag von Alexander »

Also wenn die Verpackungsfolie weg ist, müßte es nun gehen.
Ansonsten, wenns mal wieder rauh klingt und unsauber:
-Fingerpositionen auf den Löchern prüfen oder/und
-mal einen Finger auf das Schalloch oben draufdrücken, bzw. in das Schrägloch reinschieben, soweit es geht, daß alles richtig zu ist, ein paar Mal kräftig durchblasen (gibt keinen Ton, rauscht nur), dann müßte es wieder gehen. Geht bei der Blockflöte und bei der Whistle hats mir auch schon geholfen.
Viele Grüße von

Alexander ;)
Michael Robert Gauß
Beiträge: 3
Registriert: Mi Feb 22, 2006 10:10 pm
Wohnort: D-97980 Bad Mergentheim

Beitrag von Michael Robert Gauß »

Also - das mit dem abblätternden Klarlack kenne ich, kann aber eigentlich kaum Einfluss auf den Klang haben, da es ja nur ein äußerer Schönheitsfehler ist.

Zur verstimmten C-Sweetone: Hatte bei meinem Instrument das gleiche Problem - und in den Griff gekriegt. Dass diese Whistle generell schlecht sei, kann man ganz sicher nicht behaupten - denn das Kunststoff-Mundstück ist zweifelsohne eine geniale Konstruktion mit besten Spieleigenschaften! - Die Verstimmung liegt ganz einfach daran, dass das Mundstück in falscher Position (meist ist das Rohr zu weit ins Mundstück reingeschoben) verklebt worden ist. Angesichts des günstigen Preises aber zu verzeihen... Mit leichtem Kraftaufwand lässt sich diese Verklebung aber in der Regel lösen. Wenn sie sich nicht gleich trennen lässt, hilft etwas Kriechöl (z. B. "Caramba"), das ansonsten eigentlich für festgerostete Schraubverbindungen gedacht ist. Einfach in den Spalt zwischen Mundstück und Blechkorpus laufen lassen und dem ganzen ein paar Tage Einwirkungszeit gönnen - am besten mit dem Mundstück nach unten...

Gruß und viel Erfolg!

Micha
Slàinte
Beiträge: 13
Registriert: So Jun 15, 2008 3:03 pm
Wohnort: Kassel

Beitrag von Slàinte »

ja reinigen hilft wirklich wunder ......... oft reicht aber auch kräftig schütteln :D
Antworten