Frage zur Clarke Pennywhistle

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LeLoup
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Frage zur Clarke Pennywhistle

Beitrag von LeLoup »

Ich habe mir vor einiger Zeit ein Clarke Pennywhistle zugelegt (http://www.stormdesignz.de/kunden/tinwh ... zmedia.jpg).

Meine Fachfrage hierzu: muss der Holzpflock an den Seiten vollkommen abschließen (außer natürlich da, wo man reinbläst)?

Wenn dem so sein sollte - bei der meinigen klafft an der unteren Seite ein kleiner Spalt. Lohnt es sich, diesen Spalt zu dichten und wenn ja, mit was?
Grüße aus München

LeLoup
Fila
Beiträge: 381
Registriert: Fr Feb 13, 2004 7:16 am

Beitrag von Fila »

Hallo LeLoup,

die Clarke Whistles fallen von der Präzision des Holzpflocks immer recht unterschiedlich aus. Mal schaut er etwas raus, mal ist er an den Seiten nicht ganz genau eingepasst. Prinzipell ist das nicht tragisch, vom Optischen einmal abgesehen. Wenn der Pflock dicht ist, brauchst Du nichts zu machen. Sollte dieses nicht der Fall sein, würde ich ihn mit gesundheitlich ungbedenklichem Klebstoff (z.B. Uhu ohne Lösungsmittel -wird auch im Kindergarten verwendet) an den Seiten abdichten. Ich habe bei meiner Clarke den Holzpflock ein wenig abgeschmiergelt (400er Schmiergelpapier), weil er ein wenig weit aus dem Metallteil heruasragte. Jetzt ist er ganz glatt und schließt bündig ab. Diese kleinen Ungenauigkeiten nehme ich aber gerne in Kauf, da die Clarke ja eine wirklich tolle und total preiswerte Whistle ist.

Gruß

Fila
LeLoup
Beiträge: 30
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Beitrag von LeLoup »

Thanx, Fila. Ich werd's ausprobieren.
Bei der Pennywhistle habe ich das Gefühl, dass sie deshalb so seltsam rauscht - ist zwar nicht das richtige Wort dafür, aber die Pennywhistle pfeift halt sehr seltsam, so als die Nebengeräusche lauter sind als der gepfiffene Ton.
Evtl. liegt's auch (mit?) an der Haltung - muss also noch öfters damit üben, üben, üben ...
Grüße aus München

LeLoup
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