Eine neue Whistle solls sein
Verfasst: Fr Nov 24, 2017 3:51 pm
Hallo,
ich heiße Sabrina, bin 29 Jahre und habe eigentlich null Komma gar nichts mit Musik zutun, ich kann keine Noten lesen oder dergleichen
Und tue mich manchmal bei gewissen Erklärungen schwer wenn diese stark in einem "Fachjargon" verfasst wurden, ich kann schon nichts mit "Brillanz" oder "klare Töne" anfangen
Aber ich liebe Folk-Musik und habe mir dann im Irland-Urlaub ein Walton Tin Whistle Starterpack gekauft.
Es hat mir super viel Spaß gemacht aber der klang hat mich einfach nicht überzeugt und so ist dann recht zügig eine Dixon Trade high D eingezogen.
Ich finde sie besser aber die Zwischentöne irgendwie "kratzig" ... sie passen dann einfach nicht ins Lied.
Durch das Buch von Andreas Joseph bin ich auf alternative Griffe aufmerksam geworden aber speziell die Loch 2/3 hört sich in jeder Version daneben an. Und auch bei dem Überblasen schrillt sie ganz schön und "knirscht" ab etwa Loch 3 überblasen.
Natürlich könnte es auch an meinem Unvermögen liegen aber mit der Walton quietsche ich tatsächlich nicht bei den Überblasenen Noten.
Jetzt liebäugel ich mit der TWZ XL1 High D
da ich die Al Jo wohl nicht nehmen kann da ich scheinbar doch eine menge Kondenswasser produziere
Aber das kommt auch tatsächlich etwas von dem leichten hypnotischen Eingebungen durch das Buch und weil ich schon viel davon hier gelesen habe.
Denn richtige Klangunterschiede kann ich mit meinen ungeübten Ohren gar nicht soooo gravierend feststellen
Aber habe irgendwie das Gefühl den Produkten vertrauen zu können, auch wenn sie etwas teurer zum Teil sind.
Und dann kommt es ja auch bisschen darauf an wer am anderen Ende der Whistle sitzt und ich bin nun wirklich gefühlt meilenweit entfernt auch nur vor meiner Familie mal zu spielen
Meint Ihr das wäre was? Oder lieber doch eine ganz andere?
Oder gehe ich mit der Dixon Trade falsch um? Hab nämlich häufig hier gelesen das die eigentlich gut sein soll.
Ich habe auch das Gefühl das die Dixon ab der hälfte eines normalen Liedes schon direkt durch das Kondenswasser beschlägt und sich im Ton verändert, was mich manchmal ganz schön nervt. Besonders wenn man eben am Üben ist und 3mal die erste Strophe anfängt und jedes mal Pusten muss um wieder anzufangen.
Und dann frage ich mich: Ist es verrückt 3 Whistles in High D zu besitzen?
Sollte man dann einfach mal auf C gehen?
Wie ihr seht - ich habe viel Ahnung von Nix
Hoffe aber Hilfe in dieser tollen Community zu bekommen =)
LG
Sabrina
ich heiße Sabrina, bin 29 Jahre und habe eigentlich null Komma gar nichts mit Musik zutun, ich kann keine Noten lesen oder dergleichen
Und tue mich manchmal bei gewissen Erklärungen schwer wenn diese stark in einem "Fachjargon" verfasst wurden, ich kann schon nichts mit "Brillanz" oder "klare Töne" anfangen
Aber ich liebe Folk-Musik und habe mir dann im Irland-Urlaub ein Walton Tin Whistle Starterpack gekauft.
Es hat mir super viel Spaß gemacht aber der klang hat mich einfach nicht überzeugt und so ist dann recht zügig eine Dixon Trade high D eingezogen.
Ich finde sie besser aber die Zwischentöne irgendwie "kratzig" ... sie passen dann einfach nicht ins Lied.
Durch das Buch von Andreas Joseph bin ich auf alternative Griffe aufmerksam geworden aber speziell die Loch 2/3 hört sich in jeder Version daneben an. Und auch bei dem Überblasen schrillt sie ganz schön und "knirscht" ab etwa Loch 3 überblasen.
Natürlich könnte es auch an meinem Unvermögen liegen aber mit der Walton quietsche ich tatsächlich nicht bei den Überblasenen Noten.
Jetzt liebäugel ich mit der TWZ XL1 High D
da ich die Al Jo wohl nicht nehmen kann da ich scheinbar doch eine menge Kondenswasser produziere
Aber das kommt auch tatsächlich etwas von dem leichten hypnotischen Eingebungen durch das Buch und weil ich schon viel davon hier gelesen habe.
Denn richtige Klangunterschiede kann ich mit meinen ungeübten Ohren gar nicht soooo gravierend feststellen
Aber habe irgendwie das Gefühl den Produkten vertrauen zu können, auch wenn sie etwas teurer zum Teil sind.
Und dann kommt es ja auch bisschen darauf an wer am anderen Ende der Whistle sitzt und ich bin nun wirklich gefühlt meilenweit entfernt auch nur vor meiner Familie mal zu spielen
Meint Ihr das wäre was? Oder lieber doch eine ganz andere?
Oder gehe ich mit der Dixon Trade falsch um? Hab nämlich häufig hier gelesen das die eigentlich gut sein soll.
Ich habe auch das Gefühl das die Dixon ab der hälfte eines normalen Liedes schon direkt durch das Kondenswasser beschlägt und sich im Ton verändert, was mich manchmal ganz schön nervt. Besonders wenn man eben am Üben ist und 3mal die erste Strophe anfängt und jedes mal Pusten muss um wieder anzufangen.
Und dann frage ich mich: Ist es verrückt 3 Whistles in High D zu besitzen?
Sollte man dann einfach mal auf C gehen?
Wie ihr seht - ich habe viel Ahnung von Nix
Hoffe aber Hilfe in dieser tollen Community zu bekommen =)
LG
Sabrina