whistleman hat geschrieben:
Die Informationen, die wir möchten, glaube ich, sind nicht so leicht zu bekommen. Die detaillierten Zusammenhänge sind wohl nur professionellen ausgebildeten Instrumentenbauern bekannt und die hüten ihre Secrets höchstwahrscheinlich (natürlich mit Recht), da sie bestimmt sehr viel Zeit und Geld investiert haben, bis sie hinter all die Zusammenhänge und Relationen gekommen sind, die wir mal so eben nebenbei bekommen möchten. Ich habe festgestellt, dass das Problem beim Whistlebau im Detail steckt. Mundstück, Rohrstärke, Material, Pflock, Labium, Fenster, Löcher - alles ganz schön schwierig, wenn man ein wirklich brauchbares Instrument bauen möchte, dass mehr kann, als damit ein paar Töne zu produzieren.
Erstmal vielen Dank für die Antwort

Da hast du natürlich recht, nur ich dachte vllt gibt es da so logische Sachen die man beachten muss, wie z.b. wie man ausrechnet wann welcher Ton rauskommt, dass es sowas ähnliches auch für andere Eigenschaften gäbe, die allgemein bekannt wären oder sowas, aber wenn das so ist, muss ich wohl ein wenig experimentieren
whistleman hat geschrieben:Hallo,
schön, dass es dir gelungen ist eine gut klingende Whistle zu bauen. Das habe ich auch so zum Spaß schon probiert. Das Ergebnis war eher mäßig. Die Instrumente stimmen nicht sauber und haben trotz eines manchmal ganz guten Sounds halt so ihre Tücken.
Naja ich find sie eigentlich ganz gut, ist eben noch die Frage wie genau sie ist

Hab jetzt mal ein Soundbeispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=Rzk7n_ywqDw
Tonqualität ist jetzt nicht so gut, hoffe dennoch man hört raus dass sie einen schönen Sound hat. (Nebenbei könnte man gleich mal meine Leistung bewerten. Weil mein Tin whistle-Spiel wurde noch nie von einem anderen Tin whistle-Spieler bewertet^^)
Mal zum Vergleich hier das gleiche auf einer Al jo:
http://www.youtube.com/watch?v=SpcTsdAWJtM