Seyd gegrüßt!
Da ich irische Musik mag und auch selber ein Instrument spielen (können) möchte hab ich mich für die Tin Whistle entschieden.
Hab mir also vor ein paar Tagen die "Sweetone" von Clarke in D-Dur gekauft mit dem Workshop I vom TWZ Verlag.
Mir fiel auf das je nach dem wie kräftig ich das "tuhtuhtuh" anschlage (Zunge gegen den Gaumen) die Whistle unterschiedliche Töne von sanft bis schräg macht.. ich halte dabei alle Löcher zu und finds merkwürdig.
Gibts da Übungen, Tricks etc wie man da nun ordentlich spielt, oder hab ich (hoffentlich nicht) einfach nur eine "falsche" Whistle gekauft
Anfänger Problem mit Zungentechnik
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- Registriert: Sa Apr 17, 2004 5:03 pm
Hallo,
klingt völlig normal. Je nach dem, wie kräftig Du den Ton mit der Zunge anstößt, variiert es von sanft bis hart. Wenn Du alle Löcher schließt, soll es wahrscheinlich ein tiefes D werden. Achtung: dieser Ton verträgt nur sehr wenig Luft. Probier' mal aus, den Luftstrom sanfter zu gestalten. Dann klappt es sicher besser mit dem Ton. Der Zungenstoß sollte auch nicht zu explosiv gemacht werden, denn dann schießt die Luft ja förmlich in die Whistle und der Ton klingt schräg und schrill. Am Anfang neigt man dazu etwas verkrampft zu sein. Das führt leicht zu nicht ganz geschlossenen Tonlöchern, die die Entstehung eines Tones unmöglich machen und dazu, dass man einfach zu viel Kraft (sprich Luft) einsetzt. Hier helfen Ruhe und Geduld..... und natürlich Übung.
Viele Grüße
whistleman
klingt völlig normal. Je nach dem, wie kräftig Du den Ton mit der Zunge anstößt, variiert es von sanft bis hart. Wenn Du alle Löcher schließt, soll es wahrscheinlich ein tiefes D werden. Achtung: dieser Ton verträgt nur sehr wenig Luft. Probier' mal aus, den Luftstrom sanfter zu gestalten. Dann klappt es sicher besser mit dem Ton. Der Zungenstoß sollte auch nicht zu explosiv gemacht werden, denn dann schießt die Luft ja förmlich in die Whistle und der Ton klingt schräg und schrill. Am Anfang neigt man dazu etwas verkrampft zu sein. Das führt leicht zu nicht ganz geschlossenen Tonlöchern, die die Entstehung eines Tones unmöglich machen und dazu, dass man einfach zu viel Kraft (sprich Luft) einsetzt. Hier helfen Ruhe und Geduld..... und natürlich Übung.
Viele Grüße
whistleman
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Hallo,
Nein du hast dir nicht eine falsche Whistle gekauft (Gibt keine falschen)
Nur musst du den anschlag ein wenig üben meist reicht schon ein kleiner anstoss um die erste oktave zu spielen.
Doch um in die 2 Oktave zu kommen musst du sie Überblasen... Das muss man am anfang meist ein wenig austesten wie doll du bei deiner Whistle "pusten" musst ehe ein klarer ton erklingt der nicht "schräg" sich anhört
Aber das solltest du eigentlich schon recht schnell herrausbekommen...
Übung macht den meister
LG
Nein du hast dir nicht eine falsche Whistle gekauft (Gibt keine falschen)
Nur musst du den anschlag ein wenig üben meist reicht schon ein kleiner anstoss um die erste oktave zu spielen.
Doch um in die 2 Oktave zu kommen musst du sie Überblasen... Das muss man am anfang meist ein wenig austesten wie doll du bei deiner Whistle "pusten" musst ehe ein klarer ton erklingt der nicht "schräg" sich anhört
Aber das solltest du eigentlich schon recht schnell herrausbekommen...
Übung macht den meister
LG
vielen dank also ganz enspannt zu sein braucht bei mir auch ne weile.. ich merks schon beim halten der whistle das ich da momentan noch zu verkrampft bin.. ich find das überdecken der löcher mit den fingergelenken merkwürdig, weil ich noch nich ganz raus hab wie ich dann halbe töne spielen soll bei meinen pranken